An Universitäten herrscht ein großer Wettbewerb vor. Das geht bereits mit dem Kampf um die wenigen verfügbaren freien Studienplätze los, aber auch während des Studiums muss man kämpfen, um den Dozenten und Professoren im Gedächtnis zu bleiben. Hierbei ist eine gute Mischung aus Teamwork und Alleingängen wichtig. Nicht zuletzt wegen dieses großen Konkurrenzdrucks ist die Universität eine geeignete Vorbereitung auf das Berufsleben.
Mehr Interessenten als Plätze
Üblicherweise gibt es bei vielen Studiengängen mehr Bewerber als freie Plätze. Entsprechend ist es nötig, hervorragende Abschlusszensuren mitzubringen, um das Wunschstudium aufnehmen zu können. Wer diese nicht besitzt, muss andere Wege finden, um an die Universität zu kommen. Beispielsweise kann man eine Studienplatzklage Psychologie in Angriff nehmen oder zunächst einige Wartesemester ansammeln. Andere orientieren sich in andere Städte oder sogar Länder, wo der Numerus Clausus nicht so streng ist. Wer an die Universität kommen möchte, muss somit Fachwissen und Geschick unter Beweis stellen.
Den Dozenten und Professoren im Gedächtnis bleiben
An der Universität selbst herrscht ebenfalls ein großer Konkurrenzdruck. Alle Studenten streben an, den Dozenten und Professoren im Gedächtnis zu bleiben. So haben sie die Chance auf gute Zensuren und somit einen lohnenswerten Abschluss. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn man bestimmte Tätigkeiten an der Universität übernehmen möchte. Wer beispielsweise zum Tutor werden oder als studentische Hilfskraft bei einem Professor arbeiten möchte, sollte während des Studiums Spuren hinterlassen. Das ist unter anderem durch außergewöhnliche Beiträge in den Seminaren und hervorragende Hausarbeiten möglich.
Teamwork und Alleingänge
Wer an der Universität bestehen möchte, muss seinen eigenen Weg gehen, hierbei aber teamfähig sein. Sowohl in Lerngruppen als auch bei der Vorbereitung auf Klausuren und Abschlussarbeiten ist es hilfreich, mit Kommilitonen zusammenzuarbeiten. Hier ergänzt man sich gegenseitig und hilft sich dabei, sich Wissen schnell anzueignen und im eigenen Fachbereich besser zu werden. Trotz solcher gemeinsamer Arbeiten ist es wichtig, seinen eigenen Stil zu finden. Das betrifft die Recherche ebenso wie die Verfassung von Hausarbeiten und die Mitarbeit bei Studienveranstaltungen. Nur wer hier eine gute Balance findet, wird in seinem Studium erfolgreich sein.
Fazit: das Studium bereitet aufs Leben vor
Der Berufsalltag ist von Wettbewerb und Konkurrenzkampf geprägt. Da ist es gut, dass das Studium auf diese Dinge vorbereitet. Hier muss man sowohl die eigene Durchsetzungskraft als auch die Teamfähigkeit unter Beweis stellen, um gute Noten zu bekommen und einen hervorragenden Abschluss zu erreichen. Wer das gut schafft, wird auch in seinem späteren Beruf keine Schwierigkeiten haben, auf der Karriereleiter nach oben zu kommen.