Schaumsprüher, die auch als Drucksprüher bezeichnet werden, gibt es in mehreren Ausführungen. Zudem unterscheiden sich in der Qualität, der Verarbeitung, dem Material und dem Fassungsvolumen. Daher ist es wichtig, dass man sich vor der Anschaffung mit den nachfolgenden Kriterien auseinandersetzt.
Arten
Wer nach einem Schaumsprüher sucht, wird schnell feststellen, dass unterschiedliche Arten erhältlich sind. Zunächst findet man den Akku Drucksprüher, welcher durch Batterien oder Akkus betrieben wird. Somit fällt das manuelle Pumpen weg. Zudem ist vorteilhaft, dass dieses Haushaltsgerät den Druck schnell erzeugen kann. Das gelingt oft in lediglich wenigen Sekunden. Normalerweise wird dabei der Druck über einige Wochen kontinuierlich erhalten bleiben. Des Weiteren gibt es den Handdrucksprüher, der auch Pumpsprüher genannt wird und oft aus Kunststoff besteht. Hierbei wird der Druck manuell durch einen Pumpstempel erzeugt. Im Regelfall verfügt ein derartiger Schaumsprüher über ein geringeres Volumen. Dadurch sind keineswegs allzu viele Pumpstöße nötig. Jedoch ist die Bedienbarkeit oft etwas anstrengend. Überdies besteht die Möglichkeit, das Rückenspritzgerät oder die Rückenspritze zu wählen. Diese Druckspitze kann man auf den Rücken wie einen Rucksack tragen. Dabei hat dieser Schaumsprüher ein ziemlich hohes Fassungsvolumen, das häufig bei mindestens zehn Liter liegt. Je nach Modell wird hier die Pumpe automatisch per Akku oder manuell per Hand betrieben. Die Einsatzmöglichkeiten für einen Schaumsprüher sind vielfältig. Gerade im industriellen Kontext wird häufig aber auch ein adäquates Abschmiergerät benötigt, um einem vorzeitigen Verschleiß vorzubeugen.
Behältervolumen
Beim Kauf von einem Schaumsprüher sollte man sich auch fragen, welches Volumen er fassen kann. Die meisten Sprüherhaben beispielsweise ein Fassungsvermögen von fünf Litern. Das reicht aus, wenn eine mittlere Fläche zu besprühen beziehungsweise mit einem Druckpumpzerstäuber zu behandeln ist. Wenn man den Schaumsprüher hingegen für eine Kleinfläche, wie etwa ein Blumenbeet braucht, genügt im Normalfall ein Füllvolumen von ungefähr eineinhalb Liter. Doch selbst wenn man das Haushaltsgerät zum Fahrradputz verwenden will, reicht ein Behältervolumen mit maximal zwei Litern. Bei einem großen Einsatzbereich, wie beispielsweise den Garten, bietet sich beim Schaumsprüher erneut ein größeres Fassungsvermögen von mindestens zehn Litern an. Weiteres erfahren Sie auch unter https://infotechnikworld.com/druckspruehgeraet-ein-geraet-welches-hervorragende-arbeit-leistet/.
Material
Im Normalfall bestehen Drucksprühgeräte aus Kunststoff oder Metall. Welches Material sich am besten eignet, ist vom Einsatzgebiet abhängig. Wird der Schaumsprüher oft zum Düngen oder zum Bewässern verwendet, sollte man zu einem Gerät aus Messing greifen. Dieser Werkstoff rostet nicht und besonders stabil. Wenn man den Drucksprüher wiederum mit einem säurehaltigen Reinigungsmittel oder einem Unkrautvernichter befüllen will, empfiehlt es sich, ein Gerät zu kaufen, welches aus einem säurebeständigen Werkstoff besteht. Man sollte allerdings in jedem Fall beachten, dass das Material vom Schaumsprüher für den entsprechenden Einsatzzweck geeignet ist. Informieren Sie sich weiterführend auf dieser Seite.
Handhabung
Wichtig ist, dass die Gartenspritze leicht bedienbar ist. Deswegen empfiehlt es sich vor der Anschaffung zu klären, ob der Schaumsprüher einfach zusammengebaut und gereinigt werden kann. Zudem ist es entscheidend, dass man sich die Größe vom Einfülltrichter und die Pumpleistung näher anschaut. Für eine einfache Handhabung vom Schaumsprüher tragen zudem die Tragegurte bei.